Keine Ausreden mehr: So hältst du dich nicht mehr zurück

Hast du auch diesen einen Traum? Von einer Veränderung in deinem Leben? Du weißt was tu tun müsstest, schiebst es aber seit einer gefühlten Ewigkeit vor dir her. Weil es immer etwas gibt, das dich daran hindert.

Zwischen dem, was du gerade hast und dem, was du gerne hättest steht ein Hindernis. Deine Gründe, die dich davon abhalten loszugehen. Oder besser gesagt deine Ausreden.

Mit diesen 5 Ausreden bremst du dich selber aus:

Ich habe kein Geld

Wirklich nicht? Du lebst mit der Überzeugung nicht genug Geld zu haben. Du wirst auch nicht genügend haben, wenn du plötzlich das Doppelte verdienen würdest. Wie steht es um dein Money Mindset, deiner Einstellung zum Geld? Vielleicht hast du generell das Gefühl, dass du dich einschränken musst. Oder aber du bist ständig in den Miesen. Deine Überzeugungen, die du zum Thema Geld hast, sind die Grundlage für deine finanzielle Situation. Was glaubst du über Geld? Schreib deine Überzeugungen mal auf.

Ich habe keine Zeit

Der Klassiker aller Ausreden. Wer von uns hat nicht schon mal davon Gebrauch gemacht? Dabei hängt es lediglich davon ab, wie wir unsere Prioritäten setzen. Wenn du eine 50 Stunden Woche hast und noch zusätzlich für deine Familie da sein musst, ist es natürlich schwer bestimmte Dinge umzusetzen. Aber wer sagt eigentlich, dass es schnell gehen muss? Schau doch mal, wo du täglich 10 bis 20 Minuten für dich abzwacken kannst und blocke dir diese Zeit.

Im Alltagsstress kann es schon mal unmöglich erscheinen, einen Me-Time-Slot einzurichten. Dann wäre dein erster Schritt, dir einen Überblick über deinen Tagesablauf zu verschaffen. Mit dem Pizza-Tool geht das ganz einfach:

  • Schreibe zunächst deine Tagesaktivitäten auf. Womit hast du deine Zeit verbracht?
  • Dann male eine große Pizza auf und unterteile sie in die Anzahl deiner Tagesaktivitäten. Je länger du mit einer Sache beschäftigt warst, desto größer sollte das Stück sein.
  • Wir wirkt das auf dich? Wie könntest du deine Zeit besser aufteilen?

Ich habe keinen Abschluss auf dem Gebiet

Mal ehrlich. Weder Bill Gates noch Mark Zuckerberg haben einen Uni-Abschluss und das hat sie nicht davon abgehalten mega-erfolgreich zu sein.

Natürlich brauchst du für viele Dinge ein bestimmtes Wissen, aber du bringst auch schon ganz viel mit. Was von deinem bisherigen Werdegang kann dich an dein Ziel führen und was fehlt noch? Denk auch mal über deine Hobbys oder Ehrenämter nach. In den wenigsten Fällen ist noch einmal ein komplettes Studium notwendig.

Eigne dir das Wissen an, das du benötigst, aber tappe dabei nicht in die „Ausbildungsfalle“. Ich beobachte immer wieder Leute, die ein Seminar nach dem anderen belegen, weil sie sich noch nicht bereit fühlen. Doch wann wirst du soweit sein? Wahrscheinlich nie. Irgendwann musst du ins kalte Wasser springen und schwimmen lernen. Du kannst auch zu einem späteren Zeitpunkt noch weitere Trainings buchen, dann sogar noch zielgerichteter. Denn wenn du bereits mitten drin bist, kannst du besser abschätzen was du brauchst.

Mir fehlt das Vitamin B

Ein gutes Netzwerk ist natürlich immer von Vorteil. Es nicht zu haben, sollte dich aber nicht davon abhalten, deine Träume in die Realität umzusetzen. Gehe auf Veranstaltungen, wo sich potenzielle Geschäftspartner oder Arbeitgeber herumtreiben. Nutze auch die sozialen Medien. Habe aber vor allem Geduld und bleibe am Ball. Du musst kontinuierlich daran arbeiten bis du mit den für dich interessanten Leuten vernetzt bist.

Ich bin nicht gut genug

Mit Selbstzweifeln haben die meisten von uns zu kämpfen. Auch die Erfolgreichen. Du kannst dein Vertrauen in dich stärken, wenn du dich auf deine Talente und Fähigkeiten fokussierst.

Schreibe dir mal all die Dinge auf, in denen du gut bist. Wo sind deine Stärken? Wir konzentrieren uns viel zu oft auf das, was wir nicht können und bekommen dann ein verzerrtes Selbstbild.

Habe keine Angst vor Fehlern! Du wirst sie machen, wie übrigens jeder von uns. Fehler sind in unseren Köpfen komplett negativ bewertet, dabei sind sie keine Schande. Im Gegenteil: Sie geben uns die Möglichkeit uns weiterzentwickeln. Nur so können wir etwas lernen.

Führe ein Erfolgstagebuch! Wenn du dir täglich deine Erfolgserlebnisse aufschreibst, kreierst du Referenzerlebnisse und sendest diese positiven Infos an dein Unterbewusstsein. Du wirst sehen, welchen Unterschied das macht.

Zuletzt frage dich welche Ausreden dich zurückhalten. Willst du weiter an sie glauben?

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